Mein Ansatz

Meine Ansatz in der Arbeit mit dir ist es, mein Bestes zu tun, um einen safe_r Space zu öffnen, in dem du mit deinen inneren Bewegungen und Fragen, die dich und alle Teile deines Wesens betreffen, voll und ganz willkommen bist. Es gibt nichts zu erreichen und du musst nirgendwo hingehen, wo du nicht möchtest. Der Prozess orientiert sich ganz nach deinen Bedürfnissen und Wünschen und stellt in den Mittelpunkt, was du jetzt lernen und verkörpern möchtest.

Auf persönlicher und politischer Ebene stellt für mich die freie Entscheidung über den individuellen Ausdruck von Gender, sexueller Identität und sexueller Orientierung ein Grundwert da. ALLE Körper sind willkommen! Als weiße,europäische, aus dem Mittelstand kommende Person, die nicht behindert wird und in einem biologisch männlichen Körper aufgewachsen und sozialisiert ist, ist es Teil meines Ansatzes, mir meiner Privilegien sowie potenzieller Machtdynamiken bewusst zu sein, die mit strukturellen Ungleichheiten zusammenhängen. Ich bin mir bewusst, dass mein biologisches Geschlecht und meine Stellung in der Gesellschaft einen Einfluss auf die Beziehung zwischen Klient*Innen und mir als Begleitperson haben können. Es ist mir eine Herzensanliegen, mein Bestes zu tun, um Menschen einen Raum zu eröffnen, in dem sie sich in all ihren Facetten willkommen fühlen und ihr Sein zum Ausdruck bringen können. Du bist herzlich eingeladen, mich in einem kostenlosen Vorgespräch zu kontaktieren, wenn du Fragen oder Unsicherheiten hast. Wenn du dich in einer unserer Interaktionen mit mir ungehört, ungesehen oder in irgendeiner anderen Weise negativ beeinflusst fühlst, kannst du dich mit deinem Feedback an meinen "Accountability Pod" wenden (diese Arbeit ist in Arbeit, weitere Informationen dazu folgen in Kürze/ siehe auch Accountability und ethische Richtlinien).

Meine Arbeit spiegelt die Haltung wider, dass Menschen nicht unabhängig von den Systemen gesehen werden können, in denen sie sich bewegen und handeln. Für mich hat die Arbeit mit dem Körper immer eine gesellschaftspolitische Dimension und kann familiäre, soziale, transgenerationale Ebenen mit einbeziehen. Grundsätzlich bezeichne ich meine Arbeit als genderbewusst, body- und sexpositiv, ressourcenorientiert und traumasensibel.